Bergwaldprojekt

DORNSTETTEN, 26. Oktober – 1. November 2025

Eigentlich sollte mein Einsatz beim „Berwaldprojekt“ schon Ende September gemeinsam mit Peter stattfinden. Da mir der Armbruch aber dazwischengekommen war, hatte ich mir ein anderes Projekt gesucht und meinen Einsatz um vier Wochen verschoben, während Peter am ursprünglichen Projekt teilnahm. Ende Oktober war es nun soweit, und ich muss zugeben, dass ich erst mal nicht so hochmotiviert war, da die Wetteraussichten zumindest für die ersten beiden Tage doch recht ungemütlich und Peters diesbezüglichen Erfahrungen bei seiner Projektwoche eher ernüchternd waren.

Trotzdem setzte ich mich am Sonntagnachmittag in die Regionalbahn, Ziel war Dornstetten im Schwarzwald. Bepackt mit zwei Rucksäcken – schließlich mussten allerlei Dinge und auch Schlafsack, Bettlaken und Gummistiefel (über die ich mich noch sehr freuen würde) mitgenommen werden – ging es bei regnerischem Wetter los. Schon im Zug ergab sich die erste Begegnung mit einer weiteren Teilnehmerin; Silke war mir aufgrund des sehr ähnlichen Gepäcks gleich aufgefallen und auf Nachfrage bestätigte sich dann auch, dass sie eine Mitstreiterin war.

 

In Dornstetten pünktlich angekommen, wurden wir von Sophie und Jonathan freundlich in Empfang genommen und in unsere Unterkunft gebracht. Ein Pfadfinderheim, in dem der Aufenthaltsraum schon gemütlich vorgewärmt war. Dort fanden sich insgesamt 12 freiwillige Helfer, eine Praktikantin, ein Koch und die beiden Mitarbeiter vom Bergwaldprojekt ein. Auf ein paar kurze Begrüßungsworte von Sophie, der Projektleiterin, folgte die Bitte, erstmal die Schlafplätze unter uns aufzuteilen und unser Gepäck zu verstauen. Bei den Schlafplätzen handelte es sich um zwei Matratzenlager, die wir schnell aufgeteilt hatten, so dass wir uns schon bald im Aufenthaltsraum wiederfanden.

 

Bis zum Abendessen um 19 Uhr war noch Zeit, die dazu genutzt wurde, uns über den Tagesablauf und die anstehenden Arbeiten zu informieren: Wecken um 6 Uhr, Frühstück um 6:30 Uhr, Abfahrt zur (Arbeits)Fläche um 7:30 Uhr. Zweites Frühstück und Mittagessen auf der Fläche, Arbeitsende gegen 16:30 Uhr. Tisch decken und abräumen gehörte auch noch zu unseren Aufgaben, spülen übernahm glücklicherweise eine Maschine. Bekocht wurden wir von Florian und zwar, wie sich über die ganze Woche bestätigte, ganz wundervoll.

Bei den Arbeiten würde es sich zunächst um Habitatpflege für das Auerwild handeln, was im Klartext hieß, dass wir eine Fläche von etwa 5000 m² so gut wie möglich von Fichten zu befreien hätten, da das vom Aussterben bedrohte Auerwild, von dem es im Schwarzwald nur noch etwa 200 Brutpaare gibt, nun mal freie Fläche zum Starten und Landen bräuchte und neben Heidelbeeren im Sommer als Winterfutter nur Tannen- und Kiefern-, aber eben keine Fichtennadeln fressen würde. Dies kam erstmal nicht bei jedem Freiwilligen gut an, da „Bäume pflanzen“ irgendwie besser klingt und „Aufbäumen“ ja auch der Slogan des Bergwaldprojekts ist. Wir wurden dann aber aufgeklärt, dass auch Artenschutz ein wichtiger Projektbestandteil sei, und das bevorzugte Bäumepflanzen noch für zwei Tage auf der To-do-Liste stünde und somit dann doch alle zufrieden waren.

So konnten wir unser erstes gemeinsames Abendessen genießen. Die Stimmung in der Gruppe war von Anfang an angenehm offen und fröhlich. Zwölf Freiwillige, davon drei Männer und neun Frauen im Alter von Anfang/Mitte 20 bis Mitte 60. Einige, so wie ich, zum erstmal dabei, andere schon mit Erfahrung. Eine gut gemischte Gruppe also, die sich vom ersten und wie sich herausstellte auch bis zum letzten Abend wunderbar verstanden hat. Somit waren die Abende bei Gesprächen und Spielen immer kurzweilig und vergnügt.

 

Die Wettervorhersage behielt leider recht, und so zeigte sich der erste Arbeitstag wettermäßig dann auch von seiner schlechtesten Seite. Wir starteten bei 5 °C und Regen, und da die Arbeitsfläche nochmal 400 m höher lag, fiel die Temperatur dann auch noch auf 1 °C, pendelte sich im Laufe des Tages dann aber auf 3 °C ein. Dazu weiterhin Regen. In den Gummistiefeln waren mir mittlerweile die Füße schon sehr kalt geworden, und auch der Rest des Körpers fröstelte so vor sich hin, so dass ich mir kaum vorstellen konnte, wie ich die nächsten Stunden überstehen sollte. Wir wurden mit Sägen, Ast- und Rosenscheren ausgestattet und bekamen von Sophie noch ein paar klare Anweisungen, wie wir mit dem Werkzeug umzugehen hatten, was im Falle eines Unfalls zu tun und zu lassen ist und wo sich der Rettungspunkt befindet. Direkt im Wald wurde uns dann auch noch kurz, aber genau der Unterschied von Tanne und Fichte erklärt, schließlich sollte die Tanne ja unbedingt stehen bleiben. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon zum ersten Mal sehr begeistert von Sophies Fähigkeit, sehr klare Anweisungen geben zu können und sich dabei, wenn notwendig, sehr kurz zu halten, was von zusätzlichem Vorteil war, da uns allen schon sehr kalt wurde und wir uns bewegen mussten. Und dann ging es endlich los. Fichten von 6 cm bis 6 m Höhe wurden ausgerupft, abgeschnitten und abgesägt. Bei jedem Baum, der mit der Säge gefällt wurde, erschallte ein lautes „Baum fällt“ durch den Wald, so war schließlich die Vorgabe.

Und dann bemerkte ich, dass mir innerhalb von max. 20 Minuten wunderbar warm geworden war, sogar die Hände, die in nassen Arbeitshandschuhen steckten. Ein wunderbares Gefühl, auch weil ich damit niemals gerechnet hatte.

 

Die „erlegten“ Fichten wurden in zwei Rückegassen befördert. Rückegassen sind die Fahrspuren, auf denen die Forstarbeiter mit schweren Fahrzeugen in den Wald fahren dürfen, um Holz aufzuladen. Damit dabei der Boden möglichst wenig verdichtet wird, werden diese Gassen mit Kleinholz, welches sowieso im Wald bleiben muss, befüllt. Dabei türmt sich das Ganze bis zu einem Meter hoch auf, selbst wenn wir die größeren Bäume vorher schon zerkleinert hatten. Auf dem Weg zur Arbeitsfläche bzw. von dort weg kletterten wir natürlich mehrmals über diese Rückegassen, und so passierte es mir auch regelmäßig, dass ich mit einem Fuß durch das Gestrüpp durchrutschte und im Wasser stand. Das waren die Momente, wo ich mich sehr über meine neuen Gummistiefel freute. Auf nasse Füße konnte ich sehr gut verzichten, und außerdem hatten wir in unserer Unterkunft nur begrenzt Platz, um all die nasse Arbeitskleidung zu trocknen.

Der erste Arbeitstag endete schon am frühen Nachmittag, da aufkommende starke Böen das Arbeiten im Wald zu gefährlich machten, wogegen – angesichts des Dauerregens – niemand etwas einzuwenden hatte.

 

Der zweite Arbeitstag war wettermäßig etwas besser, 8 °C und nur leichter Nieselregen, den wir im Wald aber gar nicht mehr wahrnahmen. An diesem Tag bemerkte ich zwischendurch, wie unglaublich selbstverständlich diese Gruppe zusammenarbeitete. Jeder machte von Anfang bis Ende mit, keiner, der irgendeine Arbeit nicht machen wollte. Und brauchte man mal Hilfe, stand auch schon jemand da und packte mit an. Das machte echt großen Spaß, und auch, dass zwischendurch trotz des eifrigen Tuns rundherum eine angenehme Ruhe herrschte und das ein oder andere Vogelgezwitscher zu hören war. Zum Beispiel das des Wintergoldhähnchens, wie mir meine MerlinBird-App verriet.

In der Mittagspause überraschte uns der Revierförster mit einem kleinen Lagerfeuer, über dem Brot, Maiskolben und auch ein paar Würstchen gebraten wurden. An den anderen Tagen wurden wir mittags mit einer warmen Suppe versorgt und – nicht zu vergessen – mit der bei allen beliebten Schokolade, ein fester Bestandteil der mitttäglichen Verpflegung . Für die ganze Truppe waren für jeden Tag vier Tafeln Schokolade kalkuliert, und zwar, wie alle Lebensmittel beim Bergwaldprojekt, in guter Bioqualität. An der Verpflegung wurde also weder qualitativ noch quantitativ gespart. Im Gegenteil, für das letzte Abendessen wurde für die Kürbissuppe auch noch feinstes Kürbiskernöl gekauft, und da es zum Nachtisch Bratapfel mit Vanilleeis gab, konnte ich bei der Gelegenheit empfehlen, für das Vanilleeis nochmal das Kürbiskernöl aus der Küche zu holen. Wenn dieser Vorschlag auch sehr erstaunte bis ungläubige Reaktionen auslöste, probierte der eine oder andere die Kreation, und wie von mir erwartet, kam der Vorschlag ziemlich gut an. Bei Florian dem Koch löste dieser Genuss sogar höchste Begeisterung aus.

 

Am Mittwoch und Donnerstag wurden wir zu einer anderen Fläche gefahren, wo wir, bei dann herrlichstem Herbstwetter, endlich Bäume pflanzen durften. Und ja, um es vorwegzunehmen, das Ganze stellte sich als eine ziemliche Plackerei heraus, auch wenn wir dabei von jeweils 15 Mitarbeitern der Firma Börlind (die die Pflege dieser Fläche übernehmen wird) sowie vier Auszubildenden des ForstBW unterstützt wurden. Auf circa 9000 m² sollten 1000 Pflänzchen gesetzt werden. Dazu musste das Areal aber erst einmal von allerlei Gehölz befreit werden. Dieses schleppten wir über das leicht ansteigende und ziemlich unebene Gelände an den Waldrand, während die Azubis schon mal anfingen, einen Schutzzaun zu errichten. Was danach zurück blieb, war aber immer noch ein sehr schwierig zu beackerndes Feld. Viele Wurzeln, Baumstümpfe und jede Menge Steine würden uns die Arbeit noch sehr mühsam machen. Dieses Mal wurden wir mit Wiedehopfhacken ausgestattet. Wieder gab es gute und ausführliche Arbeitsanweisungen, und auch der rückenschonende Umgang mit der Hacke wurde uns erklärt. Zu zweit ging es jetzt daran, für die glücklicherweise kleinen Pflänzchen von Vogelkirsche, Esskastanie, Traubeneiche, Winterlinde und Hainbuche passende Pflanzlöcher zu graben. Wie man sich denken kann, lagen überall Steine herum, aber sie waren nicht nur oberirdisch, sondern natürlich auch in Erdreich zu finden, so dass jeder zweite Schlag mit der Haue unüberhörbar auf Stein landete. Wenn man Glück hatte, waren die Steine klein, aber oft genug leider auch so groß, dass wir sie nur mit großer Kraftanstrengung ans Tageslicht befördern konnten. Das bedeutete auch, dass man anschließend erstmal mit einem Eimer passende Erde anschleppen musste, um das Loch wieder gut befüllen zu können. Dafür suchte man sich auf der Fläche einen umgekippten Baumstumpf, da am Wurzelteller meist große Menge mineralischer Erde zu finden ist. Auf dem Weg galt es gut hinzuschauen, dass man nicht versehentlich auf ein Pflänzchen trat, die wirklich sehr unscheinbar waren.

Beruhigend fand ich, dass von allen Seiten ein mehr oder minder lautes Stöhnen zu hören war; alle anderen fanden diese Arbeit wohl genauso anstrengend wie ich. Und ich glaubte schon, vor der Zeit zu schwächeln. Nach zwei Tagen war das Werk dann vollbracht und wir alle waren schrecklich stolz.

 

Am letzten Tag arbeiteten wir noch mal für das Auerwild, und als zur Mittagszeit die Aufforderung durch den Wald schallte, dass wir das Werkzeug zusammenpacken sollten, war das schon ein trauriger Moment.

Was bleibt ist die Hoffnung, dass das Auerhuhn sich freudig vermehrt, dass möglichst viele der Bäume gedeihen. Und die beeindruckende Erfahrung, wie viel Spaß so eine Arbeit machen kann, wenn alle am selben Strang ziehen und dabei auch noch immer gute Laune haben.

Eine tolle Woche!

CALMBACH, 21. – 27. September 2025

Das ursprünglich gemeinsam geplante, wegen Beates Armbruch letztlich von mir allein besuchte Bergwaldprojekt fand Ende September ebenfalls im Schwarzwald, nahe Wald Wildbach statt. Die durchweg positiven Erlebnisse von Beate kann ich nicht vollständig teilen, wenngleich es auch viele gute Momente gab.

Schon die Wettervorhersage ließ nicht Gutes erahnen, für die gesamte Woche war mehr oder weniger Regen angesagt, bei realen Temperaturen um ca. 8 °C, „gefühlt“ eher 4- 5 °C . Dies zählt nun zu den Unwägbarkeiten, auf die niemand Einfluss hat und derer man sich bewusst ist, wenn man Wochen im Voraus ein solches Projekt bucht. Belastend war es trotzdem und löste zumindest am ersten Tag gewisse Panik aus, zumal uns jede Idee fehlte, wie wir in einem noch nicht geheizten Haus ohne vernünftigen Trockenraum unsere patschnassen Sachen wieder trocken bekommen sollten.

 

Ein weniger zu verzeihender Umstand hingegen war, dass das Projekt nicht zum vorgesehenen Thema stattfand. Dieses war mit der Instandsetzung von Sandsteinmauern auf nicht mehr bewirtschafteten Weiden deklariert und war gegenüber anderen ebenfalls zur Auswahl stehenden Projekten eine bewusste Wahl von mir. Erst am Begrüßungsabend wurde uns mitgeteilt, dass dieser Arbeiten nicht stattfinden würden, da der Einsatzort zu weit vom Quartier entfernt wäre, und wir stattdessen einige Magerwiesen vom ausufernden Baum- und Farnbewuchs befreien würden. Das fand ich schon ein starkes Stück und alles andere als vertrauensbildend, wenn freiwillige Helfer so vorgeführt werden. Genau so, wie zuvor Mails mit Packlisten und Verhaltensregeln verschickt wurden, hätte man uns über diese Änderung rechtzeitig informieren können, denn die zur Änderung führenden Umstände waren ja nicht plötzlich aufgetreten. Wofür aber offensichtlich genügend Zeit bestand, war, im Anschluss das im Netz veröffentlichte Programm noch auf die tatsächlich durchgeführte Arbeit zu ändern (103D2025 WESTLICHER SCHWARZWALD).

Sorry, liebes Bergwaldprojekt, aber so geht man nicht miteinander um.

 

Ein anderes, wiederum von außen verursachtes Problem war, dass wir uns fast die gesamte Zeit in einem umfassenden Mobilfunkloch befanden. Erst wenige Tage zuvor las ich noch amüsiert bei www.tagessschau.de von einem Ort, bei dem es zu einem Totalausfall des Vodafone- und O2-Telefónica-Netzes gekommen sei, nachdem der Schornstein eines Heizwerkes, an dem die Sendeantennen befestigt waren, abgerissen wurde, ohne dass die beiden Anbieter rechtzeitig Ersatz geschaffen hätten.  „Weit weg“ dachte ich, Schilda oder so, ohne zu ahnen, dass wir unsere Projektwoche genau in diesem Funk-Schattenreich verbringen würden. Nachdem ich Beate noch mit einem der wenigen funktionierenden Handys eines Mitstreiters darüber unterrichten konnte, dass sie für die nächsten Tage nicht mit Anrufen rechnen könnte, erlebte ich diesen anfangs noch als störend empfunden digital detox als angenehmen Umstand, mich intensiver auf das Geschehen und die Auszeit einzulassen.

Auch die Gruppe empfand ich nicht als so homogen, wie es bei Beate gewesen sein muss, wenngleich ein paar wirklich tolle Menschen dabei waren. Aber leider auch welche, die es gut verstanden, einen tätigen Eindruck zu vermittelten, ohne aber auch nur annähernd das zu schaffen, was andere brachten. Dies für sich wäre mit unterschiedlichen, vielleicht körperlichen oder gesundheitlichen Problemen zu entschuldigen gewesen. Wenn aber genau diese Personen abends die ersten am Büfett waren und auch gern mehr nahmen, als ihnen anteilig zugestanden hätte, ist das mindestens als schlechtes Benehmen von mir wahrgenommen worden.

Ansonsten aber ähneln sich meine Erfahrung mit Beates: Es gab ausnahmslos hochwertiges, leckeres Essen. Die Abende wurden gemeinsam verbracht, von den einen mit Spielen, von den anderen mit Gesprächen. Rechtschaffen müde waren wir ohnehin, so dass ich meist schon um halb zehn ins Bett ging, um beim Wecken um sechs Uhr halbwegs ausgeschlafen zu haben. Das Quartier war ausreichend komfortabel, und selbst für die Trockensituation hatten wir vom ersten Tag an eine Lösung gefunden, so dass die Sorgen unbegründet waren.

 

Der Frust über das Wetter und die ärgerliche Verschleierung der Änderung des Projektthemas hatten anfangs an mir genagt. Wie gehe ich damit um und soll ich vielleicht sogar unter Protest oder einem Vorwand abreisen. Dann habe ich mich aber mir selbst zugewandt und beschlossen, diese Woche als meine Challenge anzusehen: das Wetter an sich dürfte kein Grund sein, zu kneifen, und wäre das Projekt von Anfang an so ausgeschrieben gewesen, wie es schließlich stattfand, hätte ich mich nicht trotzdem angemeldet, weil der Zeitraum und die örtliche Nähe dafürsprachen? Das half mir, die anfängliche Enttäuschung abzulegen und mich der Herausforderung zu stellen.

Auch wir haben geackert wie die Blöden und haben etliche 100 Quadratmeter Magerwiese von Ohr-Weide und Adlerfarn befreit. Die zufällige Aufzeichnung meiner Komoot-App an einem Tag zeigt plastisch, wieviel Arbeit = Schritte das pro Tag bedeutete.

 

Auch ich bin mit einem guten Gefühl wieder nach Hause gefahren. Ich habe die überraschende Erfahrung gemacht, dass mir das Wetter mit seinem unaufhörlichen Landregen, bei dem ich sonst nur die allernötigsten Schritte vor die Tür gesetzt hätte, gar nichts ausmachte, ja dass ich während des Arbeitens nicht mal fror, und dass gänzlich ohne Schnupfen davonkam. Ich bin stolz, meinen inneren Schweinehund überwunden und mich den geänderten Bedingungen gestellt zu haben.

 
Für heute war es das. 
Immer hübsch frei bleiben!

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Eine Antwort

  1. Andreas Hahnhausen sagt:

    Mir wird schon beim Lesen sehr sehr kalt 😉 Vielen Dank für die Bilder und Eindrücke. Alles Liebe und alles Gute !

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